Folgende Autoren, Musiker, Künstler,
Illustratoren und Filmemacher
haben bei dem Projekt mitgewirkt:
Gunilla Jähnichen
José-Miguel Ribeiro
Ruediger Klose
Pawel Janicki
Carsten Aschmann
Cora Jurek
Henrik Malmgren
Thies Schwarz
Nils Loof
Oliver Husain
Helgi Thórsson
Harry Rag
Nils Meyer
Karsten Miesala
Sigtryggur Berg Sigmarsson
BJNilsen
Thomas Przygodda
Sandra Engelke
João Rodrigues
Agnieszka Jurek
Kalinka
Martina Vollmer
Boram Lie
Tobias Prinz
Wolfgang Weitlaner
Melanie Zerahn
Kassian Troyer
Dirk Petzold
Michael Wutz
Coccinella S.
spiegel-online
zeitblom
Wolfgang Höpfner |
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Aus dem Vorwort von Michael Farin:
(...) Mit diesem Buch (und der dazugehörigen CD) haben Agnieszka Jurek (und ihre Freunde) einem ganz bestimmten dieser Wale (keineswegs nur ihm, auch seinen Seelenverwandten) ein Denkmal gesetzt. Ein wuchtiges und verspieltes, ein buntes und romantisches. Ein einfühlendes und äußerst liebevolles. Wer Augen hat, zu schauen und zu lesen, und wer Ohren hat, zu hören, kann dank des intermedialen Zusammenspiels den außerordentlichen Bahnen dieses einsamen Sängers folgen, wie beiläufig dabei dem Albino-Gorilla Copito und der Schildkröte George begegnen und dank dieser drei von einer Welt erfahren, die nicht erfunden wurde, aber weitergedacht, die sich verästelt hat und mit ihren Ästen wiederum in eine neue Welt hinein ragt. In eine Welt der Phantasie. Eine alle Wesen verbindende Welt. Unsere Wunderwelt.
Vorwort von Agnieszka Jurek (Hrsg.)
Liebe Leserinnen und Leser, ohne den 52-Hertz Wal gäbe es das Buch nicht. Den zündenden Funken löste der Artikel über den Wal von Melanie Zerahn aus. Dreizehn, vierzehn... bereits fünfzehn Jahre hat der Gigant auf dem Buckel. In meinem Kuriositäten-Ordner befanden sich schon Lonesome George, die Schildkröte und Copito, der Albino-Gorillla. Aber erst die Nachricht vom besonderen Wal vereinte die drei Tiere zu einem Ganzen. Alle sind auf ihre Art einsam, dabei atmen sie in drei sehr unterschiedlichen Lebensräumen.
Nachdem diese Tier-Troika entdeckt war, nahm alles seinen Lauf: das Konzept wanderte via Internet an die Künstler, Musiker und Autoren, die unabhängig voneinander arbeiteten. Jeder konnte sich für eine künstlerische Form entscheiden, die die eigene Idee am besten zum Ausdruck brachte. Die Vernetzung der Ergebnisse fand an meinem Rechner statt, und dauerte mehrere Monate. Von der Idee bis zur Veröffentlichung sind ganze zwei Jahre vergangen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Künstler, Musiker, Autoren sowie bei der Lektorin und dem Übersetzungsteam, bedanken, die an dem Buch mitgearbeitet haben.
I LOVE MY WHALE-TEAM.
Für die Veröffentlichung des Buches gelang es mir, die finanzielle Unterstützung der Stiftung der Sparkasse Hannover, vertreten durch Klaus-Dieter Brunotte, zu gewinnen. Auch die Stiftung Edelhof Ricklingen des Herrn Victor Jürgen von der Osten hat mit ihrer Förderung das Buch unterstützt.
Ganz besonders möchte ich mich bei Melanie Zerahn und der Redaktion sueddeutsche.de, Dirk Petzold von der ZOO-AG Bielefeld, Wolfgang Weitlaner von der Pressetext Nachrichtenagentur GmbH - Österreich, als auch der Spiegel-Online Redaktion, bedanken. Ohne ihr Einverständnis hätte ich die für das Buch so wichtigen Artikel nicht veröffentlichen können.
Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Cora Jurek und Carsten Aschmann, die die letzten zwei Jahre unter einem Dach mit mir ausgehalten haben.
Last not least geht ein großes Dankeschön an Michael Farin, Bettina Cramer, Wilfried Knauer, Lu Seegers, Manfried Mechsner, Christoph Döhne, Werner Labisch, Jörg Sundermeier, Arno Kundlatsch, Lidia Jurek und Saule Bagdoniene für ihren Einsatz, den konstruktiven Rat und die vielen Tipps auf dem Weg der Realisierung.
Agnieszka Jurek |
"Initiatorin Jurek gönnte den Künstlern freie Hand und fand eine Dramaturgie für die Vielfalt: 'Anfangs wusste ich nicht mal, dass es ein Buch werden würde.' Es ergibt kein einheitliches Bild, sondern spiegelt vielfältige Assoziationen und Emotionen zu Einsamkeit, Sehnsucht und Glück in der Stille."
NP / Evelyn Beyer
"Liebevoller kann sich den Geschöpfen auch kein Biologe annehmen: eine Hommage an drei Launen der Natur zum Blättern und Versinken"
Schädelspalter / Doris Achelwilm
"Antworten auf die Fragen, ob die drei Tiere und insbesondere der Wal, den Forscher als taub einstufen, einsam oder unglücklich sind, wollte und will Agnieszka Jurek nicht geben. Und doch ist das Buch als Gesamtkunstwerk eine Antwort auf viele Fragen, die diese drei ungewöhnliche Tiere in Menschenköpfen aufwerfen."
HAZ / Karin Vera Schmidt
"Der 52-Hertz Wal, klingt anders als er soll und schwimmt schneller als man denkt ins eigene Herz hinein, so das denn richtig schlägt. Denn wenn das von Agnieszka Jurek vor kurzem im Eigenverlag herausgebrachte, hm, und hier wird’s schwierig: Kunst-/ Media-/ Kinder-/ Tier-/ Liebhaber-Buch eines ist, dann ein mit Leidenschaft und Seele gestaltetes Liebhaberstück. Auf hochwertigstem Papier lässt der Druck satte Farben aufleuchten und gibt jeder Linie scharfe Kontur, die der Seele dieses Buches nur noch mehr Nachdruck verleiht."
LOUNGE-Magazine / Melania Anastasiadou
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